Meine Ziele als Gemeindevertreter
Gemeindearbeit
Danke für Ihr Vertrauen.
Ich bedanke mich bei meinen Wählern für das geschenkte Vertrauen.
Als neues Mitglied in der Gemeindevertretung werde ich mich für ihre Interessen einsetzten.
Ich freue mich sehr auf diese Aufgabe.
Gerne hätte ich auch die verantwortungsvolle Aufgabe des Bürgermeisters übernommen.
Leider reichten die Stimmen nicht aus.
Nochmals, herzlichen Dank.
Ihr Christian Moschall

Wir wollen, dass Sie mitreden können.
Diskutieren Sie mit mir!
Diskutieren Sie mit mir!
Für eine bessere Kommunalpolitik in der Gemeinde Klink.
Unser WhatsApp-Kanal für die Zukunft.
Unser WhatsApp-Kanal für die Zukunft.
Mein Anspruch ist, dass die Bürgerinnen und Bürger mitreden können. Sie sollen die Möglichkeit haben, uns ihre Sorgen und Probleme, zeitnah und unbürokratisch mitteilen zu können. Ich möchte Sie mitnehmen und an der Lösungsfindung beteiligen.
Deshalb habe ich für Sie den WhatsApp Kanal „Gemeindevertreter Christian Moschall – Klink“ ins Leben gerufen. Wir haben versprochen neue Kommunikationswege zu gehen. Diskutieren Sie mit mir.
Mit dem unten angegebenen Link gelangen zu dem WhatsApp-Kanal.
Ich bin für Sie da. Ihr Christian Moschall

Wo können unsere Senioren Einkaufen?
Unsere Gemeinde wächst. Das Wohnen in der Perle zwischen zwei Seen ist attraktiv.Es gibt aber keine Infrastruktur. Leider wurde in der Vergangenheit nichts getan, um unseren Bürgerinnen und Bürgern eine Infrastruktur anzubieten.
Es fehlen Einkaufsmöglichkeiten, Hausärzte, Postpackstation, Bäcker und Fleischer usw... Klink hat zurzeit nichts davon.
Wer etwas einkaufen möchte, muss sich ins Auto setzen und in die nächste Stadt fahren. Wer nicht zuhause war und ein Paket konnte nicht zugestellt werden, der muss sich ins Auto setzen und zur Postfiliale nach Waren fahren.
Wer einen Arzt aufsuchen möchte, der muss in die nächste Stadt fahren. Besonders schlimm ist die derzeitige Situation für Senioren und Schwerbehinderte Bürger.
Schluss mit Stillstand!
Klink muss für unsere Bürgerinnen und Bürger attraktiver werden. Es muss eine funktionierende Infrastruktur geschaffen werden.
Wir brauchen einen Supermarkt mit Bäcker und Fleischer. Wir wollen das sich auch Ärzte in Klink niederlassen. Wir wollen das die Deutsche Post AG auch in Klink eine Packstation aufstellt.
Klink soll für unsere Bürgerinnen und Bürger nicht nur Wohnort sein, sondern Lebensmittelpunkt bleiben. Jeder wird älter und möchte auch im wohlverdienten Ruhestand in unserer schönen Gemeinde wohnen.
Wir wollen nicht, dass Rentner und Senioren wegziehen müssen, weil sie in Klink keine Möglichkeit finden, selbständig einkaufen zu können.
Wir setzen uns dafür ein.
Wissen Sie was in Klink passiert? – Wir kritisieren fehlende Transparenz der Gemeinde.
Was macht die Gemeindevertretung eigentlich?
Welche Projekte gibt es? Was ist in Planung?
Wissen die Gemeindevertreter eigentlich, welche Probleme die Bürgerinnen und Bürger haben und was ihnen wichtig ist?
Stellen Sie sich auch diese Fragen und finden keine Antwort?
Wie oft war eigentlich ein Gemeindevertreter bei Ihnen, um ein angezeigtes Problem mit Ihnen persönlich zu besprechen?
Schluss damit!
Die Bürgerinnen und Bürger haben ein Recht auf umfassende Informationen.
Wir wollen Transparenz in der Gemeindearbeit schaffen und die Bürgerinnen und Bürger umfangreich über die Gemeindearbeit informieren.
Dazu wollen wir verschiedene Medien nutzen, um alle Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde zu erreichen.
Wir wollen und werden mit Ihnen ins Gespräch kommen und suchen mit Ihnen eine Lösung.
Wir sehen den Gemeindevertreter nicht bei geheimen Beratungen, sondern vor Ort bei den Bürgerinnen und Bürgern.
Wir setzen uns für Sie ein.
Klimaschutz nicht auf Kosten der Klinker Bürgerinnen und Bürger.
Klimaschutz ist wichtig, aber nicht auf Kosten der Bürgerinnen und Bürger. Ständig steigende Heiz- und Stromkosten wollen wir nicht hinnehmen. Auch die Kommunen haben eine Verantwortung.
Schluss mit Stillstand!
Auch die Gemeinde Klink muss ein Energiekonzept entwickeln, um unseren Bürgern kostengünstige Alternativen anbieten zu können. Wir wollen das die Bürger eine Stimme bekommen und mitentscheiden. Ein Bürgerforum wäre der Anfang. Wir wollen die kommunale Wärmeplanung mitgestalten.
Es gibt schon heute verschiedene Möglichkeiten, eigene Energie kostengünstig herzustellen. Andere Kommunen machen es vor, z.B. die Gemeinde Feldheim in Brandenburg produziert seine Energie selbst.(siehe: https://nef-feldheim.info/energieautarkes-dorf/)
Energieplanung und Mitgestaltung heißt auch, dass wir keine Windräder in Dorf Nähe zulassen, sondern zusammen mit den Investoren einen geeigneten Standort finden.
Wir setzen uns dafür ein.
Kultur, Bildung und Tourismus.
Unsere Kinder sind die Zukunft. Deshalb brauchen sie schon früh Förderung und die Möglichkeiten, ihre Interessen auszuüben, um sich entwickeln zu können.
Doch dazu müssen auch Angebote gemacht werden. Örtlich muss es eine Begegnungsstätte geben mit verschiedenen Freizeitangeboten.
Viele Kommunen haben die Notwendigkeit der Kinder- und Jugendförderung frühzeitig erkannt, und Örtlichkeiten geschaffen.
Diesbezüglich ist Klink eingeschlafen! Es gibt keinen Jugendclub, es gibt keine Begegnungsstätte, bis auf den Sportverein, gibt es auch keine weiteren Freizeitangebote.
Schluss mit Stillstand!
Viele Bürgerinnen und Bürger bieten Ferienwohnungen an und sind auf den Tourismus und zufriedene Gäste angewiesen.
Wir wollen, dass sich Klink entwickelt.
Von der Gemeinde wird eine Kurtaxe erhoben. Aber wofür wird diese ausgegeben?
- Es gibt in Klink keine öffentlichen Parkplätze. (Wo sollen Touristen und private Besucher parken?)
- Es gibt keine Kulturangebote. (Keine Musikveranstaltungen, Ausstellungen, Museen, Sportangebote usw.)
Welche öffentlichen Einrichtungen sollen denn die Besucher / Touristen besuchen?
Schluss mit Stillstand!
Die Gemeinde mit den Ortsteilen Grabenitz, Eldenburg-Süd und Sembzin dürfen nicht (durch nichts tun) vom Wohlstand abgekoppelt werden.
Wir setzen uns ein für:
- Schaffen von Freizeitangeboten für Kinder und Jugendliche
- öffentliche Parkplätze
- Schaffung von Begegnungsstätten (Kulturzentrum)
Klink versinkt im Verkehrschaos. - Wo bleibt die Umgehungsstraße?
Besonders die Bewohner an der Hauptstraße in Klink haben keine Ruhe mehr.
Der Verkehr hinterlässt Risse an und in den Häusern. Verursacht Feinstaub und Lärm.
Das Überschreiten der Hauptstraße in Klink ist besonders für Kinder und ältere Menschen gefährlich geworden.
Auch die Geschwindigkeitsbegrenzung vom 50 km/h wird leider nicht von jedem Verkehrsteilnehmer eingehalten, welches man an der Anzeigentafel am Ortseingang beobachten kann.
Bei der im letzten Jahr durchgeführten Verkehrszählung hat sich gezeigt, dass aktuell auf der Hauptstraße 90% des Gesamtverkehrs Durchgangsverkehr und 9% Schwerlastverkehr sind (Quelle: Ministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit MV).
Wo bleibt die angekündigte Umgehungsstraße?
Schluss mit Stillstand.
Wir wollen, dass die geplante Umgehungsstraße endlich gebaut wird. Dabei müssen auch Lärmschutzmaßnahmen wie z.B. Lärmschutzwände usw. berücksichtigt werden.
Wir wollen das die Hauptstraße in Klink, zur Verkehrsberuhigte Zone mit 30 km/h erklärt wird, so dass Kinder und Senioren sicher die Straße überqueren können.
Förderung und Unterstützung unserer Freiwilligen Feuerwehr.
Vergessen dürfen wir auch nicht unsere Freiwillige Feuerwehr.
Klinker Bürgerinnen und Bürger opfern ihre Freizeit im Ehrenamt, um schnell und kompetent einsatzbereit zu sein.
Im Notfall zählt jede Minute.
Deshalb ist die Unterstützung, ob materiell oder bei der Nachwuchsförderung wichtig.
Wir setzen uns dafür ein.
Straßenausbau und Modernisierung, aber nicht auf Kosten der Bürger
Die Straßen, Wege und Plätze in der Gemeinde Klink müssen hin und wieder mal erneuert oder instandgesetzt werden. Die Kosten wurden bislang auf die Anwohner umgelegt.
Bis zu 65% der Gesamtkosten müssen die Anwohner tragen. (Quelle: Satzung der Gemeinde Klink für die Erhebung von Beiträgen für den Ausbau von Straßen, Wegen und Plätzen vom 15.11.2000)
Wir sind dagegen, dass die Anwohner der Gemeinde zur Kasse gebeten werden. Wir wollen die Satzung ändern, so dass die Gesamtkosten durch die Gemeinde Klink getragen werden. Selbstverständlich müssen bei jeder Baumaßnahme alle Möglichkeiten der staatlichen Förderung geprüft werden, um die Kosten gering zu halten.
Verkehrsinfrastruktur ausbauen – Nahverkehrsangebote schaffen
Für ein Tourismusgebiet ist die Anbindung an einen funktionierenden Nahverkehr unerlässlich.
Die Gemeine Klink mit den Ortsteilen Grabenitz und Sembzin sind staatlich anerkannte Erholungsorte und auf den Tourismus angewiesen. Besonders wichtig ist der örtliche Nahverkehr aber auch für unsere Senioren, behinderte Menschen und Bürger ohne eigenes Fahrzeug.
Unsere Ortschaft Grabenitz ist mit den Bussen des Nahverkehrs nicht regelmäßig zu erreichen. Es gibt nur eine Verbindung, die des Schülerverkehrs von Montag – Freitag.
An den Wochenenden und in den Schulferien verkehrt KEIN Bus (Quelle: Fahrplan MVVG Linie 022 vom 16.10.2023).
Das wollen wir nicht weiter hinnehmen. Leider war die letzte Gemeindevertretung untätig und hat nichts getan, um das Problem zu lösen.
Wir wollen uns für eine Verkehrsinfrastruktur stark machen. Wir wollen für unsere Gemeinde einen Taktverkehr mit Verkehrsanbindung an die Ortschaft Grabenitz (z.B. Rufbus).
Schluss mit Stillstand.
Unsere Gemeinde braucht schnelles Internet
Ob als Privatperson oder als Gewerbetreibender, jeder benötigt die Anbindung an das Internet. Ein schneller Internetanschluss ist unerlässlich.
Obwohl die Ortschaften Grabenitz und Sembzin schon ein relativ schnellen Internetnetz, mit bis zu 250 Mbit/s (VDSL 250) nutzen können, ist es in Klink teilweise nur VDSL 100 ( bis zu 100 Mbit/s).
Notwendig ist für ein schnellen Internetanschluss die Verkabelung mit Glasfaser, welches die Möglichkeit bietet, einen Anschluss mit VDSL 1000 ( bis zu 1000 Mbit/s) zu nutzen.
Wir setzen uns dafür ein, dass mittelfristig auch Klink ein schnelles Internet bekommt.